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170324 Berner Alpen
Medienmitteilung 20170324 BernerAlpen Herwegh DE
(PDF, 87KB)
Steile Störungszonen am Arpelistock und Ärelenhoren
Blick auf die Granitbastion nördlich des Grimselsees mit den stark zernarbten, vom Gletscher geschliffenen Felswänden. Die Furchen (siehe Pfeile) resultieren alle von steilen Störungszonen, die in einer Tiefe von 20 Kilometern entstanden sind. Durch Hebung und Erosion sind sie heute an der Erdoberfläche als Couloirs in der Topographie erkennbar.
Marco Herwegh, Institut für Geologie, Universität Bern
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Vertikaler Querschnitt durch die Alpen vor 15 Millionen Jahren. Die unter die afrikanische Platte abtauchende europäsche Platte kann nicht weiter in die Tiefe gelangen, worauf ihr Mantelanteil nach Norden weg sinkt (slab rollback). Die europäische Unterkruste löst sich vom Mantel ab und Auftriebskräfte erlauben das steile Aufsteigen der eurpäischen Kruste. Schematische Zeichnung © M. Herwegh, Institut für Geologie, Universität Bern.
Marco Herwegh, Institut für Geologie, Universität Bern
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Eiger, Mönch und Jungfrau sind Bestandteil der markanten Front des nördlichen Kamms der Berner Alpen, der durch das steile Aufsteigen der Gesteine aus der Tiefe gebildet wurde.
Marco Herwegh, Institut für Geologie, Universität Bern
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