Das Bacherlorstudium in Geologie / Erdwissenschaften in Bern bietet eine breite Basis um sich später im Master in spannende Fachbereiche zu spezialisieren.
Auf Geologiestudierende wartet an der Universität Bern ein abwechslungsreiches und spannendes Studium in einer angenehmen, persönlichen Atmosphäre. Es beantwortet nicht nur für Naturfreaks die Gründe für imposante Naturschauspiele. Wer gerne Problemstellungen auf dem analytischen Weg löst, ist hier gleichfalls an der richtigen Stelle. Kaum ein Studium bietet ein so breit gefächertes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Denn Geolog:innen haben ein sehr umfassendes, naturwissenschaftliches Wissen. Sie können Phänomene beobachten, analysieren und entwickeln Problemlösungen. Entsprechend vielfältig ist das Studium. Vorlesungen, Praktika, Seminare, Exkursionen und Geländekurse vermitteln notwendiges Wissen und Fertigkeiten.
Auf Bachelor- und Master-Stufe bindet das Institut für Geologie das Thema nachhaltige Entwicklung direkt in die Lehre ein, etwa durch Lehrveranstaltungen zu den Zusammenhängen von Erdsysteme und Klimageschichte, zu Abfallstoffen und Kreislaufwirtschaft, zur CO2-Speicherung und zu anderen aktuellen und bereichsübergreifenden Umweltthemen.
In einem Feldkurs untersuchen die Studierenden beispielsweise den Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Umwelt. Von der Bachelor- bis zur Doktoratsstufe haben die Studierenden die Möglichkeit, Forschungsarbeiten zu Themen wie Lagerung von Nuklearabfällen, Wiederverwendung und Entsorgung von Siedlungsabfällen, Abscheidung und Speicherung von CO2, Exploration und Erschliessung von natürlichem Wasserstoff, Verschmutzung durch Mikroplastik oder Paläoklima durchzuführen.