Die Fachstelle baut zusammen mit Partnern Monitoringkonzepte für Deponien auf und begleitet diese wissenschaftlich. Dies umfasst die Überwachung des Inputs (Meteodaten), des Deponiekörpers (Gas, Temperatur) sowie des Sickerwassers. Für das Sickerwassermonitoring stehen automatische Probenahmesysteme im Einsatz, wo u.a. Starkniederschlagsereignisse beprobt werden können. Aktuell im Fokus stehen nebst anorganischen Parametern, die Bestandsaufnahme der PFAS-Belastung von Deponien. Dabei erarbeitet die Fachstelle Grundlagen zur Verteilung von PFAS in Deponiekörpern und ermittelt mit ereignisproportionalen Sickerwasserbeprobungen deren Mobilisierungspotential.